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// FOTOTOUR. GB >> LICHTENBERG
Immer noch viel zu selten schnappe ich mir meine Kamera um auf Fototouren zu gehen. Aus Bequemlichkeit wird die Hausrunde gelaufen und ab und zu ein Handyfoto gemacht. Nun war es mir mal wieder nach Erkunden neuer Wege und Fotomotiven. Herausforderung: Schwarzweiß-Fotos! Ich starte auf dem Wanderparkplatz bei Groß-Bieberau und laufe grob Richtung Schloß Lichtenberg. Die Tour ist gut 14 Kilometer lang und überrascht mit interessanten Ecken, tollen Ausblicken und immer wieder Graupelschauern.
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// FINALLY ARRIVED
Die letzten Kilometer zurück nach Camp. Phänomenaler Sonnenaufgang, danach eine relativ unspektakuläre Etappe – gegen Ende Sprühregen. Besonders genervt hat mich der letzte Strandabschnitt – plötzlich steht man wieder vor einem kleinen Bach und hat nun die Wahl: Schuhe aus, wieder zurück oder mit Schuhen durch’s Wasser. Danach geht’s wieder an einer Straße entlang. Alle fahren mindestens 250 Km/h und Platz zum Ausweichen gibt es kaum. Memo an mich selbst: das nächste mal zwei paar Trailrunners einpacken, wobei ein Paar immer am Trocknen ist. Außerdem eine Warnweste für Straßenabschnitte mitnehmen… Um kurz nach eins erreiche ich glücklich
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// NASS BIS AUF DIE KNOCHEN
Wie ein türkisches Dampfbad umhüllt mich der feine Regen, als ich um kurz vor 9:00 das Guesthouse verlasse. Abgelöst von peitschendem Regen, der mir Striemen über das sonnenverbrannte Gesicht zieht. Doch die dramatischen Wolken kündigen eine Auflockerung an. Die nächsten 1,5 Stunden bleibt es trocken, es geht quer feldein über Kuhwiesen und über Strände. Mittlerweile nieselt es wieder – ich bin bereits 4 Stunden unterwegs – ich suche hungrig den heißersehnten Pub auf. Leider gibt es erst später etwas zu Essen. Also nur Bier und eine Cola… Der Abschnitt, der nun folgt
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// ANKUNFT IN TRÁ LÍ
Nach einer entspannten Nacht ohne Koboldträume oder schweißgebadeten Fantasien von Goldtöpfchen starte ich gut gelaunt in meinen Geburtstag. Ein bisschen rumwuseln, telefonieren und Kaffee trinken bis mich um kurz nach 10 mein „Taxi“ nach Hahn fährt. Danke ☺️ Der Flieger ist halb gefüllt und ich genieße meine Beinfreiheit über drei Sitze. Döse in der Sonne. Knapp zwei Stunden später durchbrechen wir die Wolkendecke und ein knackiges irisches Grün sticht uns entgegen. Kerry Airport. Die 45 Minuten bis zur Abfahrt des Busses verbringe ich im Flughafen Pub und trinke mein Geburtstags Cider. Sláinte!
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// SONNE TANKEN
Das Wetter ist genial. Um kurz nach 10 Uhr nehme ich den Bus nach Frankenhausen und laufe von dort zurück nach Hause. Sonne, blauer Himmel, Laubrascheln im Wald, viele Ameisen, Siesta auf dem Kieshügel – der Frühling kann von mir aus bleiben! Die Strecke ist etwa 9 Kilometer lang und ein heißer Anwärter auf eine neue Hausrunde 😎😊
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// KLEINE FOTOTOUR
Donnerstagmorgen – Feiertag… ich springe um 7°° aus dem Bett und freue mich auf meine heutige Fototour. Akkus sind geladen, Objektive sicher verstaut, Proviant gepackt und kalte Getränke aus dem Kühlschrank entnommen. Mein Plan ist es eine Runde von Frankenhausen über das Felsenmeer zurück nach Frankenhausen zu machen – alles in allem ca. 21 Km – werde also mit diversen Fotostopps etwas länger unterwegs sein. Doch so weit kommt es nicht! Denn schon morgens um 8°° brennt die Sonne gnadenlos vom komplett wolkenlosen Himmel und verspricht entweder, dass ich heute verdurste oder einen Sonnenstich bekomme, der sich gewaschen
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// LAKRITZ
Als Lakritzliebhaber ist man im hohen Norden gut aufgehoben… mittlerweile ist leider alles vernichtet. Mein besonderes Highlight war das Lakritzeis. Sehr cremig nur mit einem Hauch Lakritz. O-Ton meines Lakritzhassenden Freunds: „Kann man ja sogar essen!“ Demnächst werde ich mich mal an einem Rezept versuchen…