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    LAPPLAND 2018 – AUF DEM KUNGSLEDEN // MEIN ABENTEUER IM FJÄLL V

    Der letzte Bericht meines Abenteuers in Schweden dreht sich um das Drumherum meiner Reise. // Ausrüstung Als der nette Herr vom Stockholmer Flughafen das Heavy Schild an meinen Rucksack hängt, fange ich an zu schlucken. 21 Kilo!!! Die Elektronik aus dem Handgepäck nicht eingeschlossen (+1,5 KG) ebensowenig die Gaskartusche und Wasser (+2 KG). Ich werde also mit knapp 24 KG Marschgepäck auf den Kungsleden starten. Hätte ich doch bloß auf Oli gehört und den Stuhl daheim gelassen. Aber hey, auf die 500 Gramm kommt’s dann auch nicht mehr an… dafür hätte ich auf einiges an Luxus verzichten müssen.

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    // LAPPLAND // TRAILFOOD 1

    Da ich berufsbedingt tagtäglich mit Essen zu tun habe, stand von Anfang an fest, dass ich meine Trekkingnahrung für Schweden selber herstellen werde. Über das momentane Angebot an Trailfood kann ich mangels ausführlicher Tests nichts sagen. Zwar habe ich schon das ein oder andere Mal probieren dürfen, allerdings schwirrte mir ständig dieses „Das kann ich besser!“ im Kopf herum. Ja, ich bin ein Klugscheißer! Außerdem weiß ich, dass mir das „falsche“ Essen schlechte Laune bereiten kann. Meine mitlesenden Caminofreunde wissen jetzt genau wovon ich spreche 😉 Ein Risiko welches ich in der Wildnis, 2600 Kilometer fernab der Heimat ungern eingehen

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    // LAPPLAND // FOOD // TRAILMIX

    12 Lauftage sind geplant… 12 x Komplettversorgung mitzunehmen. Bei den Fjällstationen, die ich unterwegs passiere besteht zwar die Möglichkeit Proviant nachzukaufen. Allerdings möchte ich mich darauf nicht verlassen müssen. Den Tag werde ich mit Müsli/Porridge/CousCous starten. Während des Tages gibt‘s einen  Trailmix – Nüsse, Schokolade, Trockenfrüchte, Kaminwurzn und Abends eine warme Mahlzeit. // TRAILMIX 150g Schokoriegel, Kürbiskerne, M&Ms, Mandeln, Cashews, Bananenchips getrocknete Aprikosen und Kaminwurzn sind separat verpackt