Porto

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    // PORTO

    Ende September war ich mit meiner Schwester für ein paar Tage auf Entdeckungstour in Porto. Wieder ein paar neue Ecken entdeckt, Pasteis de Nata, Wind und Sonne genossen…

  • WINTERCAMINO

    // ELSA IST NOCH DA

    Und hat eine heftige Unwetterschneise hinterlassen. Land unter! Viele Wege sind nicht passierbar. Es regnet immer noch…. so ziehe ich mein Sightseeing Programm etwas vor und laufe erst wieder wenn der Dauerregen etwas nachlässt. Die Nacht war schön ruhig und dank des Schlafsacks kuschlig warm. Morgens bin ich mit dem Zug von Porto nach Guimarães gefahren. Kleiner Stadtbummel mit den Highlights und ner Kleinigkeit essen. Hier möchte ich auf jeden Fall noch mal hin wenn es warm ist 😎 sehr tolle Stadt Meine Unterkunft (Trovador Guest House) ist der Hammer. Nun

  • WINTERCAMINO

    // WINTERCAMINO

    CAMINO CAMINO CAMINO… Es hat mich wieder gepackt – das Camino Fieber! Gegen halb 9 lande ich in Porto – es stürmt und regnet. Mein Rucksack kommt mir schon nass auf dem Laufband entgegen… Im Touri Büro bekomme ich zu meinem ersten Stempel die Empfehlung nicht an der Küste zu laufen: „Code Orange“ es stürmt. Doch der Wind soll heute nicht mein Problem sein. Als ich in Mindelo los laufe ist meine Hose nach 10 Minuten Regen durchweicht. Holzstege und Straßen stehen unter Wasser – jetzt sind die Schuhe auch durch. Klatschnass

  • CAMINO 2017

    // TAG 14 // ¡ADIÓS! CAMINO

    // ES REGNET. ENDLICH! Sonntag saß ich noch bei 33°C am Strand – heute um 5°° im Auto auf dem Weg zur Arbeit. Meinen letzten Tag bin ich wie geplant durch Porto gebummelt. Zwei Porzellan Schalen und Tomatenmarmelade – mehr habe ich mir nicht mitgenommen. Dann ging’s vorbei an den vielen Straßengrills für ein paar Stündchen zum chillen ans Meer. Ich bin glücklich so viele tolle Menschen kennengelernt zu haben und freue mich gleichzeitig auf meine Freunde Daheim. Das Hostel ist in Laufnähe

  • CAMINO 2017

    // TAG 13 // ZURÜCK IN DER ZIVILISATION

    // ZU VIEL TRUBEL Im Bus von Santiago nach Porto verabschiede ich mich langsam vom Weg. Jetzt “rauscht” alles in 3 Stunden vorbei, was unsere Füsse sich 2 Wochen mühsam erlaufen mussten… Mit der Metro geht’s nach Matosinhos an den Strand. Ich sehe einige Pilger, die den Weg jetzt erst vor sich haben. Könnte grad auch nochmal auf Start gehen. Der Doppeldecker bringt mich in die Stadt zu meinem Hostel. Porto ist voll – jede Gasse scheint aus ihren Nähten zu platzen. Meine Lust auf’s Shoppen ist wie vom Erdboden verschwunden. Mal sehen, ob man