// LAPPLAND // TRAILFOOD 1
Da ich berufsbedingt tagtäglich mit Essen zu tun habe, stand von Anfang an fest, dass ich meine Trekkingnahrung für Schweden selber herstellen werde. Über das momentane Angebot an Trailfood kann ich mangels ausführlicher Tests nichts sagen. Zwar habe ich schon das ein oder andere Mal probieren dürfen, allerdings schwirrte mir ständig dieses „Das kann ich besser!“ im Kopf herum. Ja, ich bin ein Klugscheißer! Außerdem weiß ich, dass mir das „falsche“ Essen schlechte Laune bereiten kann. Meine mitlesenden Caminofreunde wissen jetzt genau wovon ich spreche 😉 Ein Risiko welches ich in der Wildnis, 2600 Kilometer fernab der Heimat ungern eingehen möchte…
Ich plane 12 Trailrationen mit 6 verschiedenen Geschmacksrichtungen mitzunehmen – das sollte Abwechslung genug sein – habe ich doch auch noch die Möglichkeiten in den Fjällstationen „aufzurüsten“.
Seit mehreren Wochen läuft die Dörrmaschine heiß – meine Basics stehen nun bereit – ich kann mich aus meinem Baukasten bedienen. Und stelle heute die ersten 8 Trailfood – Beutel zusammen.
Kalorisch wollte ich die Portionen zwischen 700-900 kcal, gewichtstechnisch um die 200 g ansiedeln. Die Kalorienangaben konnte ich ungefähr aus dem Netz entnehmen.
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Dörr-Trailfood-Bilder schauen – vielleicht konnte ich ja den ein oder anderen für seinen nächsten Trip inspirieren!?
0 Comments
Jana
Wow, sieht toll aus. Und schmeckt bestimmt besser als die Tütensuppen von Maggi und Knorr, die mein kulinarisches Wanderdasein bestimmen.
betti
Danke 😉 freu mich auch schon auf das Aufreißen meines ersten Tütchens