Juli 2017
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// DAHEIM // ALMWANDERUNG
Hüttenversuch N°2 – Zu unserem zweiten Abenteuer holt mich meine Schwester mit ihrem knatternden Porsche ab. Das Wetter ist genial. Könnte diesmal klappen mit der Übernachtung! Ziel ist das „Straubinger Haus“ auf der Eggenalm. Wir düsen durch Felder, über leere Straßen und schlängeln uns die Serpentinen zur Winklmoosalm hoch. Hier ist unser Startpunkt. 10:30 es ist bereits wahnsinnig warm – ich freue mich, dass es die ersten 1,5 Stunden erst einmal durch den Wald geht. Allerdings bin ich ständig bemüht meinen Kopf nass zuhalten, will ich doch keinen Sonnenstich bekommen. Die Pflegereck-Hütte ist das reinste
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// DAHEIM // TÖLZER LAND
Die gestrige Tagestour mit meiner Mutter konnte mit jedem anstrengenden Arbeitstag mithalten. Los ging’s um 6:20 – wir fahren meine kleine Schwester zu ihrer Arbeitsstelle nach Penzberg. Schöne Strecke, aber zum Pendeln die absolute Hölle! Gegen 8:00 kann Isi mit der Arbeit beginnen, wir fahren weiter Richtung Walchensee. Ein absoluter Traum. Zum Schwimmen ist’s aber leider zu kalt. So geht’s weiter nach „Bayerisch Kanada“ – von Wallgau nehmen wir die Mautstrecke nach Vorderriss und nutzen einen der zahlreichen Parkplätze um das Schutzgebiet der natürlichen Isar zu erkunden. Türkisblaues Wasser schlängelt sich in unzähligen Armen durch den fast weißen Kies
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// DAHEIM // KLEINE CHIEMSEE-TOUR
Mein bayerisches Meer steht immer auf dem Programm, wenn ich mal wieder daheim bin. Schon morgens cruise ich über leere Landstraßen an grünen Feldern und goldenem Weizen vorbei nach Prien. Ich stelle mein Auto ab und laufe Richtung See. An der Fähre sammeln sich die (meist asiatischen) Menschentrauben und warten auf ihre Überfahrt zur Herreninsel. Zum Glück biege ich links ab auf den Chiemseerundweg…hier ist es deutlich ruhiger. Wenige wandern, viele radeln. Knapp 13 Kilometer bis Gstadt: kleine versteckte Buchten, Enten, Kühe, schöne Häuser, viele Boote, kühles Radler, Vogelgezwitscher, Schilf, E-Bikes.
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// DAHEIM // DIE ISAR FLUSSAUFWÄRTS…
…bis zu ihrem Ursprung! Unsere Tour startet im Karwendelcamp in Scharnitz und soll hoch zur Halleranger-Alm gehen. Dort wollen wir übernachten und am nächsten Tag geht’s wieder zurück. Laut Info-Tafel in 5 Stunden machbar. Da das Wetter allerdings mehr als durchwachsen ist, sind wir (meine Geschwister und ich) uns allerdings noch nicht mal sicher, ob wir überhaupt loslaufen sollen. Allen Bedenken zum Trotz stapfen wir mutig los – ist schließlich alles besser als wieder heim zu fahren. Und schon 20 Minuten später hat sich unser Vorhaben bereits gelohnt: nach einem kurzen Verirren im Wald und dem